Die ersten Higonokami Taschenmesser wurden bereits 1896 in der japanischen Stadt Miki gefertigt. Nachdem es den letzten Samurai verboten wurde in der Öffentlichkeit Schwerter zu tragen, begannen viele Schmiede mit der Herstellung von Messern. Higo no Kami war damals ein Ehrentitel für besonders mächtige Samurai und er entwickelte sich schnell zur Bezeichnung für die dort produzierten Messer. Seitdem hat sich die Bauweise des klassischen Higo kaum verändert. Der Griff wird meist aus einem einzigen Stück gefaltetem Metall gefertigt, geöffnet wird das Messer durch einen Klingensporn (Chikiri) am Rücken der Klinge. Durch den Druck auf den Hebel beim Halten des Messers wird die Klinge offen gehalten.
Der gefaltete Griff des Higonokami Irogane Damascus wird aus Kupfer gefertigt, sodass sich mit der Zeit eine einzigartige
Der gefaltete Griff des Higonokami Irogane wird aus Kupfer gefertigt, sodass sich mit der Zeit eine einzigartige Patina
Der gefaltete Griff des Higonokami Kinzoku Damascus wird aus Edelstahl gefertigt und ist mit einer dezenten Fangriemenöse ausgestattet.
Der gefaltete Griff des Higonokami Hoseki Damascus wird aus Messing gefertigt und ist mit einer dezenten Fangriemenöse ausgestattet.
Der gefaltete Griff des Higonokami Kyoso wird aus dunklem Edelstahl gefertigt und ist mit einer dezenten Fangriemenöse ausgestettet.
Der gefaltete Griff des Higonokami Hoseki wird aus Messing gefertigt und ist mit einer dezenten Fangriemenöse ausgestattet.